LAr­bG Berlin-Bran­den­burg, Beschluss vom 04.06.2020, AZ 10 Sa 2130/19

Aus­gabe: 08–2020

1) Ein bio­metrisches Zeit­er­fas­sungsys­tem ist in aller Regel nicht erforder­lich im Sinne von Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO, § 26 Abs. 3 BDSG.
2) Die Anord­nung ein­er arbeitsmedi­zini­eschen Pflichtvor­sorge­un­ter­suchung ist nur als Maß­nahme infolge ein­er Gefährdungs­beurteilung entsprechend § 5 Arb­SchG zuläs­sig. (§ 3 Abs. 1 ArbMedVV). 

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