Lan­desar­beits­gericht Baden-Würt­tem­berg, Beschluss vom 11.06.2020, AZ 17 Sa 12/19

Eine Beru­fungss­chrift, die über das beson­dere elek­tro­n­is­che Anwalt­spost­fach (beA) über­mit­telt wird, muss zusät­zlich von der ver­ant­wor­tenden Per­son (ein­fach) sig­niert wor­den sein, um den Anforderun­gen des § 130a Abs. 3 Alt. 2 ZPO zu genü­gen. An ein­er solchen Sig­natur fehlte es im vor­liegen­den Fall, weil am Ende der Beru­fungss­chrift nicht der Name des ver­ant­wor­tenden Recht­san­walts, son­dern nur das Wort “Recht­san­walt” wiedergegeben war.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen: http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprec…